WHO Pandemievertrag Stoppen

Für den 23.03.2024 wurde zu einer Demo gegen den WHO Pandemievertrag aufgerufen. Unter dem Motto „Pandemievertrag und WHO-Machtübernahme stoppen!“ fanden sich ca. 250 aufgewachte und selbst denkende Menschen vor dem Berliner Reichstag ein. 

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Der Start war etwas holprig, dank der Berliner Polizei. Von der Paul-Löbe-Allee wurde der LauKW zur Scheidemannstr. geschickt, von dort parkend auf der rechten Seite, wurde der LauKW wieder verlegt auf die linke Straßenseite und dort genau an einer Bushaltestelle. Natürlich wurde die Straße nicht gesperrt. Scheinbar wieder pure Schikane.

Trotzdem fanden alle Teilnehmer den neuen Startort und versammelten sich vor dem LauKW. Dort gab es dann Reden u.a. von: Anselm Lenz (Autor & Herausgeber), Elfriede Krutsch (Fachärztin), Dr. Daniela Oeynhausen sowie Musik von Björn Banane und Captain Future,

Nach ca. 1 Stunde Auftaktkundgebung (für mich persönlich zu lange), ging der Demozug dann los. Erster Anlaufpunkt war nach wenigen hundert Meter das ARD Hauptstadtstudio in der Wilhelmstraße. Da fing es das erste Mal an zu regnen, kurz und heftig. Dann ging es weiter zur Straße Unter den Linden, vorbei an der Botschaft der Russischen Föderation. Kurz vor der Botschaft wurde die Musik ausgemacht und die Trommler verstummten.

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Aus Respekt gegenüber den Toten bei dem feigen Terroranschlag in der Moskauer „Crocus City Hall“, mit 130 Toten, am 22.03.24 wurde schweigend an der Botschaft vorbeigezogen.

Weiter ging es über die Glinkastraße und Behrensstraße, dort gab es dann den nächsten Wolkenbruch und wie man so schön sagt: schüttete es wie aus Eimern. Trotzdem blieben alle Teilnehmer dabei.

Wir sind halt keine Schönwetter Demonstranten!

Über die Wilhelmstraße ging es durch die Voßstraße, vorbei an dem Innenhof der „Mall of Berlin“. Die dort Stehenden sahen teilweise etwas verwundert aus, was da an Ihnen vorbeizieht. Vielen gehen unbesorgt shoppen und wissen gar nicht, was auf sie zukommt, wenn die Politik gegen das Volk nicht gestoppt wird.

Vielleicht, nein ganz bestimmt, geht es den meisten Menschen noch viel zu gut. Der Konsumrausch macht viele Menschen blind in Ihrem Denken und Handeln, völlige Manipulation durch die Mainstreammedien. Wahrscheinlich muss es wirklich erst dazukommen, dass diese Menschen sich nichts mehr leisten können und an Ihre Existenz geht um das sie endlich aufwachen. Leider haben wir ja bei Covid-19 gesehen, wie leicht sich die meisten Menschen manipulieren lassen. Selbstständiges Denken ist da nicht gegeben.

Auf der Leipziger Straße vor der Mall fand dann die nächsten Zwischenkundgebung statt, zum Glück hörte der Regen endlich auf und die Sonne erwärmte die Gemüter. Es ging dann weiter über Wilhelmstraße, Kochstraße, Rudi-Dutschke-Str. zum Endpunkt am Moritzplatz.

Der Moritzplatz wurde von der Polizei für uns komplett abgesperrt, der Plan zum WHO-Hub in die Prinzessinnenstraße zu gehen, um dort einen Brief vorzulesen und einzuwerfen wurde von der Polizei verhindert. Also fand die Endkundgebung 150 Meter vor dem WHO-Hub statt. Gegen 18 Uhr war dann die Demo beendet.

Es sind sogar wieder Menschen aus Hannover und Brandenburg angereist. Da frage ich mich, wo sind die tausenden Menschen, die gegen Corona auf der Straße waren? Demomüde, keine Lust mehr? Oder ist es euch egal, was hier passiert? Viele machen weiter als vor Corona. Aber nein, es ist nicht vorbei, Corona war erst der Anfang.

Was ist der WHO-Pandemievertrag? Dazu ein kurzer Abriss auf https://corona-pressespiegel.de .

Wir werden wie in den letzten Jahren weiter auf die Straße gehen und Gesicht zeigen. Daher hier die bisher mir bekannten nächsten Termine:

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