4 Jahre Demokratiebewegung, seit März 2020 auf der Straße, das war ein guter Anlass wieder an den Ort zurückzugehen, wo alles begann. Vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz fanden sich ca. 550 standhafte und selbst denkende Menschen ein.
Am 30. März 2020 „feiern“ wir den vierten Geburtstag dieser Demokratiebewegung, die von Beginn an verfolgt, verleumdet, ausgelacht und bekämpft wurde. März 2020 rief unsere Regierung den jahrelangen Notstand aus, das Parlament verabschiedete sich in die Diktatur, sämtliche Medienanstalten gehorchten der Regierung und berichteten nur noch, was die Regierung vorgab. Die erste Demonstration wurde am 28. März veranstaltet und entwickelte sich zu einer der größten Demokratie- und Freiheitsbewegungen über ganz Deutschland und das ganze über 4 Jahre hinweg.
Dieser Jahrestag am Rosa-Luxemburg-Platz wurde „gefeiert“ mit einigen Reden und einem Demozug zum Reichstag. Die Auftaktkundgebung ging etwas über 1 Stunde und dann setzte sich der Zug in Bewegung über die Rosa-Luxemburg-Straße, Memhardstraße, Karl-Liebknecht-Straße, Unter den Linden zur Reichstagswiese.
Viele Menschen nutzten das gute Wetter, um rund um den Alexanderplatz ihr Leben zu „genießen“ und standen teilweise am Straßenrand und wussten nicht, was an ihnen vorbeizieht. Viele scheinen zu denken, dass es vorbei ist und die Regierung alles richtig gemacht hat. Das ist aber ein großer Irrtum von vielen. Wie erst die veröffentlichen Dokumente des RKI belegen. Das Volk wurde belogen und betrogen. Viele Menschen begreifen es endlich aber ein großer anderer Teil glaubt immer noch das diese Maßnahmen, die im März 2020 eingeführt wurde, richtig waren.
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Am Ende hatten wir aber doch recht und wieder wurde eine Verschwörungstheorie war!
Vom Straßenrand gab es andererseits aber auch eine Menge Zustimmung zu unserer Demonstration. Trotz der RKI Dokumente ist das ganze nicht vorbei. Jetzt erst recht muss eine Aufarbeitung erfolgen uns ggf. müssen sich auch einige Verantwortliche dafür vor Gericht verantworten. Denn diese ganzen Maßnahmen waren ein Verbrechen am Deutschen Volk. Vorbei ist es auch nicht da wir kurz vor dem WHO Pandemievertrag stehen. Geht dieser Vertrag weltweit durch bestimmt die WHO (eine NGO) was alles eine Pandemie ist. Der WHO Pandemievertrag bedroht die Demokratie und Freiheit , also müssen wir weiter auf die Straße gehen und für unsere Freiheit kämpfen.
Kurz vor dem Berliner Dom hat sich dann leider meine Bandscheibe bemerkbar gemacht und ich bin dann den Rest der Strecke im LauKW mitgefahren. Das war in den ganzen Jahren auch mal eine neue Erfahrung.
Auf der Reichstagswiese wurde dann noch ein Kranz niedergelegt und gegen 18 Uhr war diese Demo dann beendet. Wie ich es auch in den letzten Monaten immer frage: Wo sind die tausenden Menschen, die in den letzten 4 Jahren mit auf der Straße waren? Es ist nicht vorbei!
Weiter geht es mit Demos und Aktionen, u. a. am 13.04. mit dem Corona-Pressespiegel in der Rathaustraße 5 und am 20.04.2024 auf dem Berliner Alexanderplatz: „WHO-Pläne jetzt stoppen!“