WHO-PLÄNE STOPPEN!

Ende Mai sollen in Genf die novellierten Internationalen Gesundheitsvorschriften und ein neuer Pandemievertrag unterzeichnet werden. Die WHO könnte damit selbst bei vermeintlichen Gesundheitskrisen im Alleingang weltweit über Maßnahmen, die Gesundheit und Krankheit betreffen, bestimmen. Impfstoffe, Medikamente, Reisebeschränkungen, Lockdowns u. a. könnten verpflichtend angeordnet werden.

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Gegen diese Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag sind am 20.04.2024 ca. 500 Menschen in Berlin auf die Straße gegangen, um dagegen zu demonstrieren. Ab 13 Uhr versammelten sich die Menschen auf dem Berliner Alexanderplatz. Nach einer 90-minütigen (für mich persönlich zu lange) Auftaktkundgebung mit sehr guten Redner und Musik von Yann Song King zog die Demos durch die Berliner Innenstadt.

Dabei waren auch Menschen aus Neubrandenburg, Hamburg, Hannover und München. Der Demozug ging über die Münzstraße, Rosenthaler Straße, wo sehr viele Menschen unterwegs waren. Die Reaktionen waren sehr gemischt, aber viele schienen sehr interessiert, negative Reaktionen konnte ich so nicht vernehmen. Weiter ging es Richtung Torstraße, die auch voll mit Menschen war. Dann führte Weg Richtung Friedrichstraße, wo auch wieder viele Menschen den Demozug gesehen haben.

Auf der Straße Unter den Linden ging es dann wieder Richtung Alexanderplatz zu einer Abschlusskundgebung. Die ca. 5 km lange Strecke war für einen Samstag gut gewählt. Denn die Straßen waren voll mit Menschen, die wieder ein normales Leben führen und dem Konsumwahnsinn nachkommen, als wenn nichts gewesen ist. Als wenn es keine Rechtswidrigen Grundrechtseinschränkungen durch die Corona-Maßnahmen gab. Trotz der nun aufgetauchten RKI Dokumente ist das fast kein Thema bei den Menschen. Scheinbar ist das alles für diese Menschen nicht existent. Nach dem Motto, „was nicht im TV gezeigt wird, existiert nicht“.

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Ebenso ist es traurig, dass sich so viele Menschen ins normale Leben zurückgezogen haben, die noch 2020 – 2023 mit uns auf der Straße waren. Oder liegt das an Berlin, dass die Demos hier nicht größer sind? Andere Städte machen es vor, wie es auch gehen kann! Mich persönlich macht diese Entwicklung traurig und raubt auch Energie.

Gleichzeitig zu unserer Demo versammelten sich ca. 4000! Menschen am Brandenburger Tor zu einem „Smoke-In“ und rauchten Joints. Der 20. April ist weltweit ein Aktionstag von Kiffern, also Rauchern von Marihuana und Haschisch. Um sich zu bekiffen, gehen die Menschen auf die Straße, aber wenn es um Ihre Freiheit und Grundrechte geht, bekommen die wenigsten Ihren Arsch hoch!

Meine Meinung zur Legalisierung ist und bleibt, dass das mit Absicht passiert ist. Alkohol bleibt billig, Kiffen nun erlaubt. Ein zugedröhntes Volk lässt sich besser manipulieren als ein klardenkendes.

Wer Interesse an kritischer Kunst hat, kann am 26. und 27.04. ab 16 Uhr in die Musikbrauerei kommen.

ausstellende Künstler:
  • Marie Finkl
  • Oliver Sperl
  • Kathrin Henneberger
  • André Kramer
  • Matthias Fitz
  • Kuno Ebert
  • Clement Loise
  • Arndt Nollau
  • Michal Lezian
  • Dominik Dragos Pohludka
  • Jill Sandjaja
  • Siggi von Vril
  • Raymond Unger
  • ARO
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Rahmenprogramm
  • Markus Stockhausen “Klangraum innerer Frieden”
  • MEA Liebe (Flügelkonzert)
  • Jens Fischer Rodrian
  • Veronika Otto & Aisha Otto Live Vertonung des Stummfilms “Die Waffen Nieder!” mit Cello und Gesang
  • Martin Kelly
  • Sabine Winterfeldt (liest Tagebücher und Briefe von Emmy Ball Hennings)
  • Raymond Unger (Lesung “Die Heimat der Wölfe”)
  • DJs Miguel und Captain Future
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Hier noch ein Video der Demo von Bewusstkritisch

 

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