Die Montagsdemos waren auch am letzten Tag im Februar 2022 nicht vorbei, denn die wahnsinnigen Coronamaßnahmen sind leider weiterhin Bestandteil unseres Lebens. Genau deshalb fanden sich auch diesen Montag wieder ca. 600 Menschen am Alexanderplatz ein, um dagegen zu demonstrieren.
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Wie immer ging es pünktlich um 18:30 Uhr los. Der Demozug lief über die Torstraße, Schönhauser Straße zur Kastanienallee. Dort wurde ein Zwischenstopp eingelegt, genau vor den Augen der Pseudo-Antifa, was denen mit Sicherheit überhaupt nicht gefallen hat. Hier fiel mir sehr schnell auf, dass wir ungewöhnlich viel Polizeibegleitung hatten. Dabei war auch wieder die 34. EHu, was nichts Gutes erahnen ließ.
Es ging dann weiter auf der Weinbergstraße Richtung Rosenthaler Straße – kurz vor der Rosenthaler Straße wurde der Zug gestoppt und die Polizei stellte sich über die gesamte Breite der Weinbergstraße auf. Es gab wieder die üblichen Ansagen zu Masken und Abstand.
Wo waren die Ansagen zum Abstand am Sonntag, den 27.02.2022, wo laut Angaben der Medien 500.000 Menschen auf der Straße des 17. Junis gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert hatten? Hier merkt man wieder einmal mehr den Unterschied zwischen „guten“ und „bösen“ Demos. Bei den regierungskritischen Demos wird immer wieder versucht diese durch überzogene Polizeimaßnahmen zu stören.
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So gab es auch gestern wieder etliche Maskenattestkontrollen, die recht rabiat durchgeführt wurden. Eigentlich sollte es gegenseitigen Respekt geben. Diesen Respekt gegenüber andere Menschen hatte die EHu gestern anscheinend vergessen.
Nach einer Weile ging es dann weiter in Richtung Weinmeisterstraße, Karl-Liebknecht-Straße und zurück zum Alexanderplatz.
Kaum fuhr das Führungsfahrzeug an der Weltzeituhr vorbei, stellten sich mehrere Züge der EHu’s seitlich, vorne und hinten auf dem Platz auf und bildeten so eine Sperre – ich ahnte nichts Gutes und Tatsache wurden mal wieder die Maskenatteste kontrolliert. Sogar bei denen, wo von den gleichen Polizisten dieses vorher schon kontrolliert wurde. Hier hat man wieder gesehen, dass dies reine Schikane war.
Wie ich später erfuhr, gab es bei einer Maskenkontrolle eine durch die Polizei verletzte Person (Gesicht und Hand). Der Geschädigte verfügt über eine Maskenbefreiung, es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Dieser Übergriff wird hoffentlich juristische Folgen haben.
Solange diese kleinen „Spaziergänge“ in Berlin stattfinden, kann die Polizei im Prinzip machen was sie möchte. Erst, wenn alle geschlossen von einem Ort aus demonstrieren und mehrere tausend Menschen auf der Straße sind, werden diese Übergriffe und unverhältnismäßigen Maßnahmen so nicht mehr umsetzbar werden. Genauso ist es wichtig, dass ALLE bis zum Schluss bleiben.
Am Samstag, den 05.03.2022 geht es weiter mit der nächsten Demo unter dem Motto: „Wir sind viele“. Start ist 14 Uhr am Bahnhof Gesundbrunnen.
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