Am 05.11.2022 fanden sich ca. 1000 selbstdenkende, friedliebenden Menschen zu einer Demo gegen die Kriegstreiberei und Waffenlieferung der Deutschen Regierung in Berlin zusammen. Die Demo wurde von mehreren Berliner und Brandenburger Organisationen gemeinsam durchgeführt.
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Ab 13:30 fanden sich die ersten Teilnehmer an der Alexanderstraße / Karl-Liebknecht-Straße ein. Pünktlich um 14 Uhr startete die Auftaktkundgebung mit mehreren Rednern und ein wenig Musik. Ab 15 Uhr zog dann der Demozug durch Berlin-Mitte. Über die Otto-Braun-Straße, Mollstraße. An der Ecke Prenzlauer Allee standen dann einige völlig verstrahlte und nicht selbst denkende Menschen der „Antiverschwurbelten Aktion“ und versuchten die Demoteilnehmer zu beschimpfen, was aber wie bisher nicht gelang. Im Gegenteil, denn von den Teilnehmern der Demo erklang immer wieder „Nazis raus“ in Richtung der vermummten und sich hinter deren Fahnen versteckenden. Sind die zu Feige, Ihr Gesicht zu zeigen?
Der Zug ging dann weiter über die Torstraße Richtung Rosenthaler Platz. Auch dort an dieser Kreuzung standen viele Menschen und schauten auf die Menschen, die für Frieden auf die Straße gehen. Ja auch für die Menschen, die ungläubig im Straßenrand stehen und nur zu schauen. Frieden ist für alle Menschen wichtig!
Weiter ging es Richtung Oranienburger Straße, von dort zur Friedrichstraße. Auf der Weidendamm Brücke standen sie wieder, diese Regierungstreuen nicht denkenden Menschen. Von einem Teilnehmer der „Freien Linken“ wurden sie mit einem sehr guten Spruch begrüßt: „Ei, Ei, Ei, wen haben wir da, Regierungstreue Antifa“.
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Wahrscheinlich gab es für diese heute einen extra Bonus zum nerven, aber das ist den meisten Teilnehmern völlig egal gewesen.
Weiter ging es zur Straße Unter den Linden, Richtung Alexanderplatz zum Ausgangspunkt. Dort gab es dann noch eine Endkundgebung.
Leider gab es am Rande der Abschlusskundgebung einen medizinischen Notfall von einem Demoteilnehmer, der dann durch Polizeisanitäter erst versorgt wurde. Dabei gab es aber auch unschöne Dinge, die Polizei schickte ausgebildete Krankenschwestern, Ärzte und Kollegen der Feuerwehr mit jahrzehntelanger Berufserfahrung weg und durften nicht helfen. Am Ende setzte sich eine der Krankenschwestern durch und half trotzdem. Der Polizei war es scheinbar wichtiger, ihre Macht zu demonstrieren. Der angeforderte Rettungswagen brauchte gut 12 min und das in einer Stadt wie Berlin. Mit Sondersignal wurde er dann ins Krankenhaus Friedrichshain gefahren. Nach persönlicher Information: Der Patient wurde im Krankenhaus Friedrichshain nicht behandelt, weil er keine Maske aufgesetzt hat (er verfügt über ein Maskenattest). Der Person geht es den Umständen entsprechend gut.
Das ist wieder ein „gutes“ Beispiel, wie Menschen in Deutschland diskriminiert werden und sogar medizinische Hilfe verwehrt wird.
Mein lieber, ich wünsche Dir von hier aus gute Besserung!
Alles in allem war es wieder eine gute Demo, für mich und auch für viele andere dennoch viel zu wenig Menschen, die gegen diesen Wahnsinn auf die Straße gehen. Geht es den Menschen noch zu gut? Was muss erst passieren, dass die Menschen aufwachen, aufstehen und sich gegen die schlimmste Regierung nach 1945 stellen?
Wir werden weiter auf die Straße gehen, jeden Montag in den Bezirken und jeden Mittwoch um 18 Uhr auf dem Alexanderplatz an der Weltzeituhr.
Wer mich als unabhängiger Fotograf unterstützen möchte, kann dieses gerne HIER tun.
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