Was für ein Tag der 05.08.2023, als Wiederholung der vergangenen Jahre war diese Demo ein Erfolg, auch wenn es nicht so viele Teilnehmer waren. Meiner Schätzung nach waren es ca. 6000 Teilnehmer aus allen Ecken unseres Landes. Entscheidend ist ja die Qualität und nicht die Quantität.
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Der Start der 1-stündigen Auftaktkundgebung auf dem Platz des 18. März (vor dem Brandenburger Tor) war ein guter Anfang, den Auftakt machte Björn Banane gefolgt von Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp (Demokratischer Widerstand). Yann Song King unterhielt die Menschen dann mit einigen seiner kritischen und sehr guten Lieder. Nach der Rede von Jimmy Gerum von Leuchtturm ARD, gab es noch eine Meditation.
Ab 14 Uhr ging dann der Demozug los. Er führte über die Ebertstraße vorbei am Denkmal für die ermordeten Juden. Im Vorbeizug am Denkmal stellten Trommler, aus Respekt, Ihre Aktion ein, die Menschen wurden leiser und die Music und Reden auf den Fahrzeugen verstummte.
Die einzigen, die direkt vor dem Denkmal standen und herumbrüllten waren mal wieder das, was sich Antifa nennt. Diese Menschen haben scheinbar nichts gelernt in Ihrem meist sehr jungen Leben. Dass wir für Frieden auf die Straße gehen, merken diese nicht. Scheinbar wünschen sie sich Krieg, der auch in Richtung Deutschland eskalieren könnte. Wahrscheinlich sind das dann die ersten die wegrennen werden.
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Der Demozug ging dann weiter zum Potsdamer Platz über die Leipziger Straße und Markgrafenstraße zum Gendarmenmarkt. Eigentlich sollte es hier eine Zwischenkundgebung geben. Aufgrund der Baustelle auf dem Platz fand diese nicht statt und der Zug ging weiter zur Friedrichstraße, Straße unter den Linden, Wilhelmstraße, vorbei am Reichstag, Yitzhak-Rabin-Straße auf die Straße des 17. Juni zurück zum Brandenburger Tor.
Der gesamte Demozug war ca. 2 km lang, als der Anfang schon wieder auf dem 17. Juni war, war das Ende gerade an der Wilhelmstraße.
In der zwischen Zeit sind auch Michael Ballweg und Ralf Ludwig angekommen, beide wurde von den vielen Menschen begrüßt.
Mit ca. 45 min Verspätung ging dann die Abschlusskundgebung los. Es gab Reden und Musik von Michael Ballweg, Ralf Ludwig, Jens Fischer Rodrian, Christiane Reymann, Karsten Troyke, Kayvan Soufi-Siavash, Basis Band, Heiko Schönig, Yann Song King, Kochaneck und zum Abschluss gegen 20 Uhr Captain Future.
Ab 20:30 Uhr ging es dann noch weiter, in einer wunderbaren Berliner Einrichtung, mit der After Demo Party. Dort haben dann bis morgens 02:30 Uhr noch 250 Menschen ausgiebig gefeiert. Für die Unterhaltung aus der Konserve sorgten Björn Banane und Miguel.
Diese Demo war in meinen Augen ein voller Erfolg, okay ich hätte mir viel mehr Menschen gewünscht. Leider schlafen in Deutschland die meisten immer noch. Wahrscheinlich wachen die erst auf, wenn der Kühlschrank und der Tank leer bleiben, weil man sich nichts mehr leisten kann. Oder sie wachen auf bei der nächsten Hausgemachten „P(L)andemie“ wo dann die Regierung raus ist und die WHO alles übernimmt. Vielleicht wachen die auch gar nicht auf und gehen unter. Es ist einfach nur traurig, dass es so weit gekommen ist in Deutschland, dass Rentner Flaschen sammeln müssen und illegale abgelehnte Flüchtlinge das Geld förmlich hinterher geschmissen wird. Dass Vergewaltiger und Messerstecker mit Bewährung oder sogar Freispruch davon kommen. Aber Menschen (Ärzte) die nach dem hippokratischer Eid und nach dem Nürnberger Kodes arbeiten jahrelang eingesperrt werden.
Die Regierung hat versucht uns mundtot zu machen, aber das hat sie nicht geschafft und wird sie auch niemals schaffen. Wir gehen weiter auf die Straße bis die Coronaverbrechen aufgeklärt sind und die Verantwortlichen bestraft wurden.
Die nächste größere Demo findet dann am 09.09.2023 ab 13 Uhr auf dem Breitscheidplatz statt.
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